homolka_reist

poseidons hütte

Nun also ofiziell im Dienst, die Athener Riviera gilt es zu erkunden, und es fängt gleich gut an!
Nikos Daskalantonakis hat sich nicht lumpen lassen, der Gründer der Grecotel-Kette, Promoter des Qualitätstourismus´ in Griechenland und Erfinder der Agreco Farm hat uns eingeladen, in seinem Grecotel Sounio Quartier zu beziehen. Die Location ist, wie der Franzose sagt, „second to none“, Kap Sounio mit seinem weithin sichtbaren Tempel ist sowieso ein `muss´, wenn man Attika besucht.
Hoch oben am Kap wacht das klassische Gotteshaus über den sarronischen Golf, Möwen stehen darüber im Wind und beäugen herablassend die staunenden Touristen.

Ich brauch mich gar nicht unter Krethi und Pleti zu mischen, um dieses erhabene Setting zu geniessen, schon der Blick aus dem Bett ist umwerfend.
Natürlich war ich trotzdem dort, wenn man so nahe wohnt, kann man sich in der Anlage herumtreiben, solange noch keine Reisebusse ihre Horden ausgeschüttet haben.
Und nun geht´s in die Stadt, 67 Kilometer sind es genau, immer am Meer entlang, die Strasse kenne ich schon seit über vierzig Jahren, schaut praktisch unverändert aus, seit sie in den siebzigern auf vier Spuren verbreitert wurde.
Nicht umsonst zählt sie zu den beliebtesten Sonntag-Abend-Motorrad-Poser-Strecken, genau deshalb hab ich mir auch wieder mal bei Motorent neben dem Akropolismuseum eine Honda ausgeborgt-
so muss ein Tag beginnen!

Ti alo iparchi;

Dieser Beitrag wurde am 2014/05/09 um 06:06 veröffentlicht. Er wurde unter athen, griechenland abgelegt und ist mit , , , getaggt. Lesezeichen hinzufügen für Permanentlink. Folge allen Kommentaren hier mit dem RSS-Feed für diesen Beitrag.

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